2003 Paris

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Tagesberichte:

06.09. Ankunft Paris 07.09. Musée du Louvre, Musée d'Orsay, Dôme des Invalides 08.09. Eiffelturm, Sacré-Cœur 09.09. Place des Vosges, Jardin du Luxemburg, Arc de Triomphe, La Défense 10.09. Abreise Fazit

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Fazit

Paris ist ohne Frage eine Stadt mit hohem Freizeit- und Erholungswert. In der Stadt gibt es zahlreiche Parks und Grünanlagen, wo man auf dem Rasen liegend oder auf einer Bank sitzend einfach nur relaxen kann.

Reisezeit

Der September bietet sich hier als Reisemonat an. Das Wetter kann noch überaus freundlich sein, sonnig, warm, so dass man noch wunderbar im Gras liegen kann und wunderschöne Sonnenuntergänge beobachten kann. Regen ist aber leider nicht ganz ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil ist, das vielerorts die Schulferien schon vorbei sind, so dass weniger Besucher in der Stadt sind. Die Schlange vor dem Louvre oder vor dem Eiffelturm hält sich dann auch in Grenzen.

Hotel

Unser Hotel war eher klein als fein. Es war zwar sauber und auch die Bettdecke musste man sich nicht mit dem Bettnachbarn teilen (was mich besonders stört), dafür waren die Zimmer mehr als mickrig. Ins Badezimmer passte immer nur eine Person und auch der Aufzug fasste nicht mehr als zwei Personen bzw. eine Person und einen Koffer, wenn man geschickt stapelt.
Dafür lag das Hotel verkehrstechnisch wunderbar. Wir hatten die Metrostation „Nation“ praktisch vor der Haustüre, wo man ohne Umsteigen zu allen Zielen in Paris gelangt. Na gut, die Anfahrt ist zum Eiffelturm oder die Champs Elysée vielleicht etwas lang, dafür kostete das Hotelzimmer aber auch nicht so viel.

Programm

Einen festen Ablauf hatten wir nicht. Jeden Morgen wurde ganz spontan entschieden, was wir machen wollen. Und wenn wir damit fertig waren, haben wir uns umgesehen, was es noch in der Nähe zu erleben gibt. Oder wir haben einen Blick in den Reiseführer geworfen, was man sich noch ansehen kann. Darin haben wir z.B. die Nationalbibliothek gefunden, was aber nichts aufregendes ist, aber wir haben auch den Jardin du Luxembourg gefunden, was sich wiederum sehr lohnend ausgezahlt hat.
Überhaupt war ich begeistert von Ile de la Cité, Triumphbogen (unbedingt auch raufgehen), dem Eiffelturm, La Défense, der Aussicht von Sacré-Cœur und – wie bereits erwähnt – vom Jardin du Luxembourg.
Außerdem sollte man Notre Dam, Louvre, Musée d’Orsay, Invalidendom und auch Pigalle einmal gesehen haben. Ins Louvre sind wir nur wegen der Mona Lisa rein, damit ich sie einmal live und in Farbe gesehen habe. Besser gefallen hat mir das Musée d’Orsay, obwohl ich eigentlich überhaupt kein Museumsgänger bin.
Weniger schön ist das Centre Pompidou (hässlicher Bau), Place de Vosges (war nichts los) und die Nationalbibliothek.

Wenn du noch einen Kommentar zum Reisebericht abgeben möchtest, dann ist mein » Gästebuch genau die richtige Adresse dafür.

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